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K apstadt als Ausgangspunkt für die Garden Route oder in die Wineyards.
Walbeobachtung ist ab April möglich. Safaris sind das ganze Jahr zu empfehlen. Klassische Safaris im Krügernationalpark, der auch immer auf geführten Reisen angefahren wird und sich auch gut mit dem Mietwagen befahren lässt. Mir haben die Pirschfahrten in privaten Lodges besser gefallen. Das Gebiet ist zwar kleiner und kompakter aber die Besitzer und Ranger sind bestens informiert wo sich die Tiere aufhalten und geben einen tollen Einblick .
Die meisten Straußenfarmen findet man um Outshorn und ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Straußeneier kauft man am besten außerhalb der Straußenfarmen, an den Straßen um Outshorn stehen oft kleine Händler und verkaufen die Souvenirs zu einem viel günstigeren Preis.
"Eine Welt in einem Land", sagen die Südafrikaner. In der Tat: Reiche Industriestädte, afrikanische Dörfer sowie artenreiche Natur- und Wildreservate liegen in üppiger Gartenlandschaft. Daneben prägen aber auch Wüsten, Steppen, Hochgebirge und die 3.000 Kilometer lange Küste das Bild.
Südafrika ist ein riesiges Land mit ganzjährig mildem Klima und abwechslungsreicher Landschaft. Johannesburg im Landesinnern und Kapstadt an der Südwestküste sind 1.600 Kilometer voneinander entfernt. Dazwischen liegen die Diamantenminen, das Steppengebiet Karoo mit riesigen Schafsfarmen und - je näher man Kapstadt kommt - grüne Weinfelder und blütenreiches Grasland. Richtung Osten erstreckt sich die malerische Küste am Indischen Ozean mit herrlichen Stränden und den Badeorten der Garden Route. In der Provinz KwaZulu-Natal weiter im Osten gedeiht um die Küstenstadt Durban ein tropischer Garten Eden. Im Hinterland liegen die alpinen Drakensberge mit dem berühmten "Amphitheater" aus riesigen Felsen.
Und weiter im Norden erstreckt sich das typisch afrikanische Buschland. Aber nicht nur hier liegen Wildreservate, obwohl der Kruger National Park der größte und sicher berühmteste der Welt ist. Südafrika hat 52 staatliche Wild- und Naturreservate. Die 17 Nationalparks allein umfassen zusammen 3,2 Millionen Hektar. Hier zeigen sich nicht nur die "Big Five", Löwe, Leopard, Büffel, Nashorn und Elefant, in freier Wildbahn, sondern auch Giraffen, Zebras, Flusspferde oder Krokodile. Nirgendwo sonst im Land ist die Artenvielfalt reicher als in den südafrikanischen Nationalparks.
Essen & Trinken
Die südafrikanische Küche ist so vielfältig wie ihre Bevölkerung. Von Region zu Region wechseln die Spezialitäten, die vor allem die verschiedenen Einwanderer geprägt haben.
In den großen Städten servieren die Restaurants abwechslungsreiche, internationale Gerichte. Geschmackliche Schwerpunkte setzt die jeweils vorherrschende Bevölkerung. Am Kap dominiert die malayische Küche: Babotie, eine Pastete aus Lammhackfleisch mit Curry und Kartoffeln, und Bredies, eine Art Gemüseeintopf, werden gern gegessen. In Natal herrscht die indische Küche vor mit scharfen Curry- und Chutney-Gerichten. Unbedingt probieren sollte man Fleischgerichte vom Strauß, Warzenschwein oder gar Krokodil. Eine Spezialität ist Biltong, gewürztes und luftgetrocknetes Fleisch, meist vom Rind, aber auch von Wildtieren. Fast alle Restaurants gerade in den Küstenregionen bieten zudem fangfrischen Fisch.
Beim Essen trinken die Südafrikaner gerne ein Glas Eiswasser, dazu am liebsten Bier oder den vorzüglichen Wein vom Kap. Kosten sollte man den Rotwein Pinotage, eine Kreuzung aus Pinot noir und Hermitage, der nur in Südafrika angebaut wird. Verkauft werden alkoholische Getränke nur in Bottle-Stores. Nicht alle Restaurants haben Lizenzen für den Alkoholausschank, erlauben aber häufig das Mitbringen eigener Weinvorräte.
Aktivitäten
Südafrikaner sind von Sport begeistert. Publikumsmagneten sind Fußball, Kricket und Rugby. Selbst aktiv werden ist ebenfalls möglich: Golf, Wassersport jeder Art, Bergsteigen, Wandern, Fliegen und sogar Haitauchen und Dünen-Sandboarding stehen auf dem Programm.
In Südafrika sind Tennis und Golf Breitensportarten; 400 Golfplätze zählt das Land. An der 3.000 Kilometer langen Küste bieten die Urlaubsorte jede Art von Wassersport: Schwimmen, Tauchen Segeln, Windsurfen, Hochseefischen, Wasserski und vieles mehr. Wer Bergsteigen oder Wandern möchte, findet in Südafrika dazu atemberaubende Landschaften. Spektakulär sind die Trails in den Drakensbergen, der Otter Trail an der Garden Route und der Wild Coast Hiking Trail. Auf den Tafelberg von Kapstadt führen über 300 Wege. Auch Mountainbike-Trails durchziehen das Land. Die Hochburg des Segelfliegens ist Bloemfontein.
Junge Südafrikaner begeistern sich für die so genannten Adrenalin-Sportarten: Abseiling vom Tafelberg, Bungeespringen, Dünen-Sandboarding, Haitauchen im Käfig, Mountainbike Downhill, Paragliding oder River-Rafting. Besonders groß ist das Angebot um Kapstadt.
Der Shongololo Safari Express fährt nachts, wenn die Gäste schlafen. Tagsüber werden Ausflüge in kleinen Mini-Bussen organisiert. Es gibt drei verschiedenen Routen "Eine Welt in einem Land", sagen die Südafrikaner. In der Tat: Reiche Industriestädte, afrikanische Dörfer sowie artenreiche Natur- und Wildreservate liegen in üppiger Gartenlandschaft. Daneben prägen aber auch Wüsten, Steppen, Hochgebirge und die 3.000 Kilometer lange Küste das Bild.
Beste Reisezeit für Türkei
Die Türkei bietet sich wegen der klimatischen Vielfalt ganzjährig als Reiseziel an.
Städtebesichtigungen in Istanbul können auch in den Wintermonaten unternommen werden.
Vor allem im Süden am
Meer ist es auch im Winter so mild, dass Mittel- und Nordeuropäer sich
wie im Frühling fühlen. Hier kann jedoch der Sommer sehr heiß werden, so
dass die Region idealerweise im Frühjahr und Herbst besucht wird. Die Badesaison reicht bis in den November mit Wassertemperaturen, die dann immer noch bei rund zwanzig Grad liegen.
In Anatolien sind im Winter viele Regionen wegen des vielen Schnees fast unpassierbar.
Skifahren ist in vielen türkischen Bergregionen bis in den April möglich.
Klima Istanbul Türkei